Saturday 29 December 2007

OPERA NYMPHENBURG GEGRÜNDET

Der Dirigent Jörg Bierhance und die Sopranistin Stefanie C. Braun gründen die Opera Nymphenburg, ertse Vorstellungen 23 und 24 Februar 2008 im Festsaal an der Maria Ward Str. 5

www.operanymphenburg.de

TERMINE TERMINE

Oper:
Engagement an das Internationale Opernstudio der Oper Zurich mit der Saison 2008/09, Info unter www.opernhaus.ch

Kammermusik:
Sept. 08 Wolf, Italienisches Liederbuch, Duo Klovsky/Braun und Matthias Ludwig
Schweiz-Tournee, Bern, Neuchatel, Genf, Biel
23.Oct 08 Korngold Leiderabend, Duo Klovsky/Braun, Neuchatel


CD des Duos mit Werken von Korngold, Clara und Robert Schumann bei Farao Classics GmbH erhaltlich

Thursday 20 September 2007

Maskenball Kritik Music and Vision by Tess Crebbin

In der neuesten Ausgabe von Music & Vision erschien eine Kritik zu Verdi s Maskenball der diesjährigen Festivalproduktion von Gut Immling, Autorin Tess Crebbin. (Foto links Philipp Crebbin, Stefanie C.Braun, Oscar, Enrique Ambrosio, Riccardo)

Der ganze Artikel findet sich online unter folgendem link http://www.mvdaily.com/articles/2007/08/gut-immling4.htm

Die Süddeutsche Zeitung beschrieb die Aufführung: "...Stefanie C. Braun versprühte dagegen als Page Oscar neben Spielwitz auch Sopranglanz, wie sich neben ihr Dimitri Kharitónov als Renato und Anastassia Bibicheva als Wahrsagerin Ulrica solide behaupten konnten....",Kritik von Klaus Kalchschmidt

Tuesday 17 July 2007

Gesangswettbewerb Cantilena Bayreuth

....und dann überrascht an diesem Vormittag der Sopran Stefanie C. Braun noch ganz am Ende mit einem dem Sonntags-Wunschkonzert entwundenen „Fledermaus“-Czardas, wie man ihn auch in Wien nicht in jeder Fledermaus hört. Kristallklar, spritzig, strahlend, mit einem Wort: unglaublich!
Ergebnis: Sonderpreis der Kategorie "Bester muikalischer und szenischer Ausdruck Oper/Operette".
Nordbayerischen Kurier, 30. Mai 2007 von Frank Piontek

Mozart, Le Nozze di Figaro, Contessa


Pasinger Fabrik, Muenchen



…Ueberzeugte die Graefin (Stefanie C. Braun) schon im 2. Akt durch Charme und Stimme, erlag man gleich gar der sensiblen Koloratur der leidvollen Arie “Dove sono”.
Muenchner Merkur, 22.06.07

…zuletzt wurde so auch die am Boden liegend (!) gesungene Arie der Graefin vocal und szenisch zu einem Geniestreich. Ein echtes Erlebnis!Sueddeutsche Zeitung, 21.06.07